Kapitel: | Klimaschutz in Neumarkt |
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Antragsteller*in: | Eva |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 01.10.2019, 14:24 |
Ä1 zu A1: Klimaschutz in Neumarkt
Text
Von Zeile 4 bis 14:
energetische Standard der Bestandsgebäude meist noch auf Stand ihrer Entstehungszeit ist, besteht hier das größte Einsparpotential. Mit einem prozentualen Anteil von 35% trägt der Wärmebereich den größten Anteil an den bayerischen Treibhausgasemissionen. Einsparungen werden erreicht über eine klimaneutrale Wärmeversorgung, einer Dämmung der Gebäudehülle, einer Erhöhung der Effizienz und dem Aufbau von Wärmenetzen. Mit den Vorbereitungen dazu soll sofort begonnen werden. Wir wollensetzen uns daher für die Erarbeitung eines kommunaler Wärmeatlas, sowie für die Lokalisierung von Wärmesenken und -quellen ein. (Muss noch geklärt werden, ob es sowas in NM gibt). Auf dieser Grundlage wird mit der Planung von Wärmenetzen begonnen.Weiter wollen wir die energetische Gebäudesanierung zielgerichtet und effektiv vorantreiben. Dies kann gelingen, indem man neue Energieeffizienztechnologien anwendet und regional angepasste und technologieoffene Verpflichtungen im Bestand vorantreibt. Eine Stellschraube könnte hierLeider ist das bereits existierenden Förderprogramm "Faktor 10" sein, allerdings ist den meisten BauherInnen dieses Förderprogramm nicht bekannt. WirDaher fordern daherwir eine bessere Vermarktung der kommunalen Förderprogramme. Darüber hinaus streben wirEin weiteres Ziel ist eine engere Kooperation mit der Wohnungsgenossenschaft Neumarkt an, denn Partizipation ist unserer Meinung. Wir setzen uns dafür ein, Kooperationen zwischen der Schlüssel um dem Klimawandel erfolgreich entgegenzutretenStadt und BürgerInnen zu stärken, das schafft auf allen Seiten Akzeptanz und Wertschöpfung. . Dies kann eine Bürgerenergieanlage sein, aber auch die Gründung einer Energiegenossenschaft.
Von Zeile 17 bis 24 löschen:
Neumarkt kann hier als gutes Vorbild vorangehen. Wenn eine Kommune ihre kommunalen Liegenschaften mit Wärme aus erneuerbaren Energien versorgt, bietet sie dem Versorger eine verlässliche Infrastruktur für einen garantierten Wärmeabsatz.
Wir wollen daher mehr wärmeeffizientes Bauen und Sanieren, ganzheitliche
Quartierslösungen (z.B. am Flugfeldplatz), mehr Zusammenarbeit mit dem Gewerbe vor
Ort und Wärmenetze.
Von Zeile 74 bis 75 einfügen:
- Zudem setzen wir uns für eine kommunale Solarberatung für Privatpersonen, als auch Baugruppen ein.
- Solarkataster erstellen
In Zeile 110 löschen:
Fassaden-/Dachbegrünung:[Zeilenumbruch]
Von Zeile 4 bis 14:
energetische Standard der Bestandsgebäude meist noch auf Stand ihrer Entstehungszeit ist, besteht hier das größte Einsparpotential. Mit einem prozentualen Anteil von 35% trägt der Wärmebereich den größten Anteil an den bayerischen Treibhausgasemissionen. Einsparungen werden erreicht über eine klimaneutrale Wärmeversorgung, einer Dämmung der Gebäudehülle, einer Erhöhung der Effizienz und dem Aufbau von Wärmenetzen. Mit den Vorbereitungen dazu soll sofort begonnen werden. Wir wollensetzen uns daher für die Erarbeitung eines kommunaler Wärmeatlas, sowie für die Lokalisierung von Wärmesenken und -quellen ein. (Muss noch geklärt werden, ob es sowas in NM gibt). Auf dieser Grundlage wird mit der Planung von Wärmenetzen begonnen.Weiter wollen wir die energetische Gebäudesanierung zielgerichtet und effektiv vorantreiben. Dies kann gelingen, indem man neue Energieeffizienztechnologien anwendet und regional angepasste und technologieoffene Verpflichtungen im Bestand vorantreibt. Eine Stellschraube könnte hierLeider ist das bereits existierenden Förderprogramm "Faktor 10" sein, allerdings ist den meisten BauherInnen dieses Förderprogramm nicht bekannt. WirDaher fordern daherwir eine bessere Vermarktung der kommunalen Förderprogramme. Darüber hinaus streben wirEin weiteres Ziel ist eine engere Kooperation mit der Wohnungsgenossenschaft Neumarkt an, denn Partizipation ist unserer Meinung. Wir setzen uns dafür ein, Kooperationen zwischen der Schlüssel um dem Klimawandel erfolgreich entgegenzutretenStadt und BürgerInnen zu stärken, das schafft auf allen Seiten Akzeptanz und Wertschöpfung. . Dies kann eine Bürgerenergieanlage sein, aber auch die Gründung einer Energiegenossenschaft.
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Neumarkt kann hier als gutes Vorbild vorangehen. Wenn eine Kommune ihre kommunalen Liegenschaften mit Wärme aus erneuerbaren Energien versorgt, bietet sie dem Versorger eine verlässliche Infrastruktur für einen garantierten Wärmeabsatz.
Wir wollen daher mehr wärmeeffizientes Bauen und Sanieren, ganzheitliche
Quartierslösungen (z.B. am Flugfeldplatz), mehr Zusammenarbeit mit dem Gewerbe vor
Ort und Wärmenetze.
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- Zudem setzen wir uns für eine kommunale Solarberatung für Privatpersonen, als auch Baugruppen ein.
- Solarkataster erstellen
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Fassaden-/Dachbegrünung:[Zeilenumbruch]
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